Dadurch dass der Mensch für sich in Anspruch nimmt, im Mittelpunkt seine Selbstverwirklichung zu stellen, erfahren wir die Auswirkungen seines Egozentrischen Handelns in allen Bereichen:
• Zunahme von Krankheiten aller Art, Scheidungen, Beziehungsproblemen,
Finanzproblemen, Selbstmord, Amokläufen
• Zusammenbruch von Firmen, Staaten, Städten u. Gemeinden
• Erzeugung von Hungersnöte, Umweltkatastrophen, Kriegen
Es ist das Versagen der Menschheit auf allen Gebieten wie:
• Bildungssystem
• Gesundheitssystem
• Sozialsystem
• Politik
• Mainstreammedien
• Universitäten
• Bücher mit Millionenauflagen die für alle diese Dinge geschrieben wurden
• usw.
Fazit: Die bisherigen Werkzeuge, Handlungsweisen der Menschheit sind an einem Punkt wo es so nicht mehr weiter gehen kann.
Das ganze Elend in den persönlichen und globalen Bereichen ist – zusammenfassend betrachtet - ein Spiegel dieser Gottverlassenheit, an der alle Menschen unterschiedliche Anteile haben. Die Menschheit hat sich von Gott, in Person von Jesus Christus, abgewandt.
So werden die Maßstäbe zunehmend nicht mehr aus der Bibel abgeleitet, sondern man räumt z.B. der persönlichen Freiheit und dem eigenen vermeintlichen Wohlergehen den höchsten Stellenwert ein. Die Auswirkungen davon können wir z.B. in Römer 1 nachlesen. "Gott hat die Menschen in ihrem Egoismus dahingegeben."
Der Zustand, wie wir es jetzt auf Erden erleben, wurde in der Bibel vor über 2000 Jahren bereits Prophezeit (z. B. 2.Timotheus 3, 1-9 und Markus 13, 7-8).
„Es wird sich Nation gegen Nation erheben.“
„Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören.“
„Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, hochmütig, lieblos, prahlerisch, verleumderisch, Lästern, wollüstig, den Eltern ungehorsam, undankbar und gottlos.“
Woran liegt das?
Dazu veröffentlichen wir stellvertretend einen Textauszug aus dem Buch: „Christus verkörpern – Gottes Willen verwirklichen“. Autor: Kornelius Nowak (ehemaliger Bodybuilder, Türsteher für Diskotheken, Präsident eines Motorradclubs, jetzt Evangelist), der uns darauf Antworten gibt.
Nur Christus in dir kann christlich sein! - Gottes Plan gegenüber Satans Plan
Aber warum sehen wir so wenig „Christus“ in unserem Christenleben und im modernen
Christentum? – Die Antwort ist einfach. Es ist nicht nur der Geist Christi, der sich in uns und
durch uns verwirklichen will, sondern Satan will dies verhindern! Das war sein Werk von
Anfang an. Als Satan den ersten Menschen begegnete, machte er viele Worte, aber im
Prinzip ging es nur um eines: Die Menschen sollten sich selbst verwirklichen und damit die
Verwirklichung Gottes beenden. Vergiss nicht: Gott hat uns Menschen zu seinem Ebenbild
erschaffen! Wir wüssten heute gar nicht mehr, was wir unter „Ebenbild Gottes“ verstehen
sollten, wenn Jesus uns nicht offenbart hätte, was es damit auf sich hat. Über Jesus, den
„zweiten Adam“, lesen wir: „Er ist der Abglanz seiner [Gottes] Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens“ (Hebr 1,3)! Gott verwirklichte sein heiliges Wesen in Christus und durch Christus, und genau das will er durch uns tun. Genau das wollte er auch durch Adam
und Eva tun, aber sie entschieden sich für die Selbstverwirklichung und damit letztlich für ein
Leben ohne Gott, ein „gottloses Leben“.
Satan will uns in der Selbstverwirklichung zu einem gottlosen Wesen machen, und Gott will uns in der Heiligung zum Ebenbild seines göttlichen Wesens machen!
Die folgende Gegenüberstellung wird dir zeigen, wie es Satan mit der
Selbstverwirklichung unmöglich machen will, dass sich Christus in uns verwirklicht:
1. Christus in mir will Gott beim Wort nehmen
– mein „Selbst“ neigt dagegen zur relativierenden Selbstinterpretation von Gottes Wort: „Ach, das ist sicher anders gemeint. Das gilt nicht für mich. Wenn alle der Tradition folgen, dann wird das schon stimmen.“
2. Christus in mir will mein Leben nach Gottes richtigen und wichtigen Geboten und an seinen moralischen Vorstellungen ausrichten
– mein „Selbst“ ist dagegen selbstgerecht und entscheidet für sich selbst, was richtig und falsch sowie gut und schlecht ist.
3. Christus in mir möchte, dass ich Schuld sofort erkenne, bekenne und wieder gutmache
– mein „Selbst“ neigt dagegen zur Selbstverteidigung und Selbstrechtfertigung.
4. Christus in mir will mich durch und durch heiligen
– mein „Selbst“ will dagegen Selbstgenügsamkeit und ich will bleiben, wie ich bin – oder noch besser: zurück in alte Sünden fallen.
5. Christus in mir will den Menschen durch mich selbstlos dienen
– mein „Selbst“ dagegen will sich selbstsüchtig dienen lassen.
6. Christus in mir will Gott und den Nächsten lieben
– mein „Selbst“ dagegen will nur die selbstsüchtige Selbstliebe.
7. Christus in mir will, dass ich im Frieden Gottes lebe, der höher ist als alle Vernunft
– mein „Selbst“ kennt nur die Selbstbefriedigung und bekommt von nichts und niemandem genug.
8. Christus in mir will Gott loben und erhöhen
– mein „Selbst“ will Selbstlob und die Selbsterhöhung.
9. Christus in mir will in mir Gestalt gewinnen, sodass ich ihn darstelle
– mein „Selbst“ kennt nur die Selbstdarstellung.
10. Christus in mir will, dass ich meine Identität als Ebenbild Gottes finde
– mein „Selbst“ will dagegen die Selbstfindung.
11. Christus in mir will, dass ich meinen realen Wert als teuer erkauftes Ebenbild Gottes erkenne
– mein „Selbst“ dagegen zerstört mein Leben und meinen Dienst mit Selbstwertproblemen, die sich in Minderwertigkeitsgefühlen oder Überheblichkeit zeigen.
12. Christus in mir will, dass ich mit einem gesunden Gottesbewusstsein lebe, um daraus die Heiligkeit zum Leben und die Fähigkeit zum Dienst zu haben
– mein „Selbst“ kennt nur das Selbstbewusstsein und begrenzt mich damit auf mich selbst.
13. Christus in mir will, dass ich mein Leben und meinen Dienst aus Gottvertrauen gestalte und so seine Gaben und Fähigkeiten zu Aufgaben werden lasse
– mein „Selbst“ kennt, denkt und handelt nur mit Selbstvertrauen und begrenzt mich auf meine Möglichkeiten, Fähigkeiten und Unzulänglichkeiten.
14. Christus in mir will, dass ich, wenn es darauf ankommt, für Gott leide
– das „Selbst“ macht mein Leben und meinen Dienst durch Selbstmitleid zunichte.
15. Christus in mir will, dass ich in allem dankbar Gottes Gnade erkenne
– mein „Selbst“ nimmt alles undankbar als selbstverständlich an.
16. Christus in mir will, dass ich mich der Herrschaft Gottes freiwillig und aus Überzeugung hingebe
– mein „Selbst“ will selbstherrisch bleiben.
17. Christus in mir will, dass ich das Heil völlig erfasse, um völlig heil zu werden
– mein „Selbst“ will dagegen meine Selbstzerstörung.
18. Christus in mir möchte, dass ich mich an dem neuen Leben in Christus erfreue
– mein „Selbst“ will letztlich meinen Selbstmord.
Siehst du, wie antichristlich die Selbstverwirklichung ist? „Anti“ heißt „dagegen“.
Satan ist gegen Christus und er ist dagegen, dass sich Christus in dir verwirklichen kann.
Jedes „Selbst“ ist dazu geeignet, uns erbärmlich zu machen. Ich glaube, dass wir
mit dieser Liste tatsächlich zu tun haben, wenn wir Christus wirklich nachfolgen wollen.
Nimm dir Zeit im Gebet und gehe die Liste mal bewusst durch. Prüfe mal, wie sich das eine oder andere „Selbst“ in deinem Leben verwirklicht. Ich war jedenfalls entsetzt, als Christus mir diese Liste offenbarte und mir bewusst wurde, wie es um mich steht. Ich möchte mir aber auch die Freiheit nehmen und euch sagen, dass ich nicht weniger darüber entsetzt bin, wenn ich manchmal sehe, wie weit es mit der „Selbstverwirklichung“ im modernen Christentum ist. So manche „christliche“ Kreise stecken in einem „Teufelskreis“ der Selbstverwirklichung.
Aber es gibt Hoffnung! Christus ist die Hoffnung der Herrlichkeit! Schau einmal, was er uns zu diesem Thema zu sagen hat.
Ich kann nur hoffen und beten, dass wir diese alte und missverstandene Botschaft endlich richtig verstehen!
Wir können unserer Liste sogar noch einen weiteren Punkt hinzufügen:
19. Christus in mir will, dass ich geistesgegenwärtig in der Selbstverleugnung lebe
– das „Selbst“ redet mir aber ein, dass Selbstverleugnung etwas Unattraktives ist.
Ich will dir mit anderen Worten sagen, was Jesus hier meint! „Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren“: Mit „sein Leben“ meint Jesus das alte Leben in Sünde, das selbstsüchtige Leben in der gottlosen Selbstverwirklichung. Dieses Leben hat nichts anderes als Gottes Todesurteil verdient! Willst du es fortsetzen, dann wirst du auf ewig verloren bleiben.
Du musst dich entscheiden, ob du deinem alten Leben in der Selbstverleugnung ein Ende machen willst.
Anmerkung
Bei Elektrogeräten wird häufig eine Gebrauchsanleitung mitgeliefert, wo so oder so ähnlich darin zu lesen ist: „Wenn Sie beste Ergebnisse mit dem Gerät erzielen wollen, dann halten Sie sich bitte genau an die Anweisungen des Herstellers.“
Gott hat uns Menschen die Anweisungen des Herstellers für jeden zum nachlesen gegeben:
Die Bibel – das Kursbuch zum Leben.
Wenn wir uns an Gottes Wort, das uns in der Bibel offenbart wird halten, werden wir keine Hungersnöte, Umweltkatastrophen erleben, auch keine Kriege mehr verursachen, seien es zwischen Nationen als auch zwischen Ehepartnern- und Familienangehörigen, oder auch mit Nachbarn und Geschäftspartnern.
Denn die Bibel sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.
Der Glaube an Jesus Christus befreit auch vom Egoismus und macht frei für den Nächsten.
Auch wird es keine Finanzprobleme geben, so dass keine Staaten, Gemeinden und Städte mehr Pleite
wären.
Gott bricht keine Kriege, Hungersnöte, Umweltkatastrophen, Finanzprobleme einfach mal so vom Zaun, sondern der von Gott
losgelöste Mensch ist dafür verantwortlich.
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
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Die Autoren
Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein. Sie tragen mit Ihren blog-Artikeln zur Aufklärung bei und unterstützen mit Ihren Coachings, Seminaren und Vorträgen, Einelpersonen, Paare und Familien in Sachen Konfliktmanagement.
Sie bringen somit geistliches Leben in den menschlichen Alltag.
Zusätzlich bieten Sie kostenlose Glaubensgespräche an. Diese werden vor oder nach den Coaching gerne in Anspruch genommen.
Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott Offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben
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Thomas Seltmann (Mittwoch, 08 Mai 2019 10:24)
Eine sehr gute Gegenüberstellung meiner Wünsche und der des Schöpfers. Seine Liebe zu erkennen rührt mich jedesmal von Neuem. Gut habe ich mein altes Leben im Willen des Widersachers erkannt.
Mein Ziel war Stets Selbstbefriedigung: sexuell, zwischenmenschlich, durch Rauschmittel etc. Der Herr Jesus hat das überwunden. Aber erst als ich aufgegen habe. Mein Hinweis an alle Suchenden: probiere nicht dich zu verändern, damit du Jesus findest, bete das er dich findet und die Veränderung wird kommen. Aber dein Stolz will Dich hindern: Du bist doch kein Mörder und kein Dieb, Du bist doch nicht so schlimm. Doch: du bist tausendfacher Sünder und verdienst die Strafe. Aber Jesus will sie aus Liebe tragen, wenn du ihn lässt.
Klaus Mehler (Mittwoch, 08 Mai 2019 16:16)
Lieber Thomas,
DANKE für deine Offenheit und damit wertvollen Beitrag, dem wir uns vollumfänglich anschließen können.
Wir haben gerade heute eine Andacht von unserer Glaubensschwester Ulrike Puintner bekommen, die genau das Thema Selbstwert beschreibt. Wir möchten einen Teil hier veröffentlichen weil es zum Artikel und deinen Beitrag, wie wir meinen, passt.
In Wikipedia wird Selbstwert wie folgt definiert:
„Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung, Selbstsicherheit, Selbstvertrauen) versteht die Psychologie die Bewertung, die man von sich selbst hat “ Psychologen gehen davon aus, dass unsere Identität durch eine Mischung aus genetischen Anlagen und sozialem Umfeld geprägt wird.
Aber wie bewerte ich mich selbst, aufgrund welcher Kriterien? Wie denke ich über mich selbst? Das Bild das ich von mir selbst habe hat sich im Laufe des Lebens entwickelt, aufgrund meiner Erfahrungen, aufgrund dessen was andere Menschen in mein Leben hineinsprachen und hat sich auch definiert über das Vergleichen mit anderen Menschen.
Doch das Vergleichen hat meinem Selbstbild mehr geschadet als genutzt, denn es gibt immer jemanden der erfolgreicher, schöner, mutiger, intelligenter, witziger, kreativer usw. als ich ist. Dadurch wächst Unzufriedenheit, Anspannung, das Gefühl nicht gut genug zu sein. Es entstand ein Leistungsdruck, denn der Wert den ich mir gab, war abhängig von der Anerkennung der Menschen. Ich wollte es immer allen recht machen und tat mich immer schwerer „Nein“ zu sagen, auch wenn mich etwas überforderte.
Als ich Jesus kennenlernte und ihn in mein Leben einlud hat sich mein Selbstwert verändert, da ich es zugelassen habe, dass er mir meinen Wert zuspricht.
Gottes Liebe zu mir ist unbeschreiblich, unfassbar und überwältigend. Ich bin einzigartig geschaffen, ein Unikat, ein Wunderwerk Gottes.
Jesaja 53,4: Du bist kostbar in meinen Augen und ich liebe Dich!
„Ich danke dir Gott, dass ich wunderbar gemacht bin, wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele. “ (Psalm 139, 14)
Ich darf „sein“. Gott liebt mich so wie ich bin. Er kennt mein Herz. Er kennt auch meine Begrenztheit, meine Fehler, meine Schwachheit. Seine Liebe ist bedingungslos und beständig.
Er denkt viel größer über mich, als ich selbst es tue. Er traut mir mehr zu, als ich mir selber zutraue. Er findet mich wertvoll, unabhängig von dem was ich leiste.
Gott hat mir Begabungen und Fähigkeiten geschenkt, die nur ich habe. Deshalb brauche ich mich nicht mit anderen zu vergleichen oder messen.
Mein Ziel ist es zu erkennen, wie Gott mich gemeint hat und in seiner Bestimmung für mein Leben zu leben. Mich erkennen wie Gott mich gemeint hat, kann ich nur, wenn ich mein Herz öffne und ihm begegne, wenn ich ihn im Gebet frage und er mir eine Antwort ins Herz legt. Ich möchte nicht mehr leben, um anderen Menschen zu gefallen, sondern um Gott zu gefallen.
Meine Identitätsfragen: „Wer bin ich? Warum bin ich? Woher komme ich? Wo gehe ich hin?“ haben in Jesus Christus eine Antwort bekommen. Ich bin eine geliebte Tochter/Sohn Gottes, ich bin erschaffen um mit Gott in Gemeinschaft, in Beziehung zu leben (das ist meine Bestimmung), Gott ist mein Schöpfer und nach meinem Tod werde ich nach Hause zu Gott-Vater zurückkehren. Meine Identität ist in Christus.
Du bist unser Vater. Wir sind der Ton, du bist der Töpfer und wir sind das Werk deiner Hand. Jesaja 64,7
Gott zeigt uns seine Liebe in seinem Wort, da kann ich ihm begegnen, sein Vaterherz kennenlernen. Das Wort Gottes, die Bibel ist ein Liebesbrief Gottes an uns Menschen.
Dietrich Bonhoeffer hat einmal gesagt: „Gott liebt dich nicht, weil du so wertvoll bist, sondern du bist wertvoll, weil Gott dich so liebt“.
Mein Selbstwert ist heute bestimmt von den Wahrheiten, die Gott selbst über mein Leben ausspricht. Nach und nach, in einem ständigen Prozess zeigt Gott mir die Lebenslügen, die ich geglaubt habe, entlarvt die negative Bewertung, die Gedanken, welche der Feind mir einreden will und ersetzt sie durch die befreiende Wahrheit Gottes.
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar