Vor kurzem saß ich mit einem Freund am See. Wir hatten uns lange nicht gesehen und waren froh, endlich über einige Dinge sprechen zu können. Ein Thema hat mir besonders zu denken gegeben. Wir
sprachen über das typische "Mann/Frau" Ding.
Während er in einen Lebensabschnitt eingetreten war, der ihm vielleicht bewusst gemacht hat,
wie sehr er auf Gott und seine Mitmeschen angewiesen war, hatte seine Freundin eine Reise unternommen, die ihr ein Gefühl der totalen Unabhängigkeit vermittelt hat.
Er stellt fest, dass nichts läuft, wenn die anderen nicht mitspielen. Sie stellt fest, dass sie auch gut ohne einen Mann in ihrem Leben kann. Und natürlich ging es auch um Musik.
Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass er einer der wenigen Menschen ist, mit denen ich mir vorstellen kann, langfristig Musik zu machen.
Seine Antwort lautete: "Mach deine Träume nicht von anderen Menschen abhängig"...
Kann es sein das er recht hat!? Aber was ist, wenn sich meine Träume erst durch Gemeinschaft erfüllen lassen!?
Wenn Gemeinschaft bzw. Beziehung selbst, sogar der eigentliche Traum ist!?
Bin ich dann weltfremd, naiv und hoffnungslos verloren!?
Oder sind wir bedingungslos voneinander abhängig, wie eine Pflanze, die Sonne und Wasser braucht, um zu wachsen!?
Ich erinnere mich an ein Experiment, in dem Kinder, völlig isoliert, zwar mit Nahrung etc. versorgt wurden, ihnen aber jeder soziale Kontakt, jede Berührung, jeder Austausch versagt
wurde. Diese Kinder sind ALLE nach kurzer Zeit gestorben....
Schauen wir was Gott dazu sagt....
1. Mose 2;18:
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut das der Mensch allein sei......
Und den Rest kennen wir ja...Adam und Eva die in ihrer Beziehung, vor Gott und miteinander, das Idealbild einer
gottgegebenen Harmonie spiegeln...
Bis zu dem Augenblick als Erzengel Lucifer hinzutritt und sagt: "Ihr braucht Gott nicht!
Ihr könnt selber erkennen was gut und was schlecht für euch ist..."
An dieser Stelle beginnt das Drama des Menschen.
Gott sagt:
"Ok ! Ich hab dich gewarnt, aber du bist nicht mein Sklave !
Ich gab dir einen freien Willen und jetzt sollst du die Frucht deiner Tat essen."
Er überlässt uns die Verantwortung....
Lasst uns nicht über Details sprechen, die sind austauschbar, lasst uns das Prinzip ins Auge fassen, denn jede Sünde über die wir heutzutage sprechen, ist nur die Frucht, nicht die Wurzel.
Sehen wir also nicht nur das was Lucifer getan hat, sehen wir das was er davon hat!
"Unabhängigkeit" - "Selbstbestimmung" - "Individualität" - "Egoismus" - "Emanzipation"
Alle tragen in sich das Gegenteil von "Beziehung"... (Ein
ausführlichen Artikel dazu hier)
Wir wollen einige dieser Begriffe einmal definieren und ihnen dadurch eine objektive Bedeutung geben:
Individualität - "Der Begriff Individualität (lateinisch - Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand
einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet".
So also die offizielle Definition. Was liegt diesem Begriff zugrunde !? Sind es vor allem materielle Unterschiede? Vorstellungen der Ideale und Moral? Vielleicht ist sogar der Unterschied
den wir ausmachen wollen, nur eine subjektive Vorstellung!?
Wenn die Pädagogik bzw. die Psychologie von einer gemeinsamen Wirklichkeit spricht, die sich durch ein abgleichen der Wahrnehmung ergibt, stellen wir dann im Dialog fest, das wir alle gar nicht
so unterschiedlich sind!?
Egoismus - Egoismus (lateinisch - ego - ich) bedeutet Eigennützigkeit. Diese Eigennützigkeit" hat unterschiedlichste Ausprägungen.
Es gibt ein eigennütziges streben, das aus einem Vorteil für sich selbst, einen Vorteil für alle macht, deshalb wird dieser Egoismus meist akzeptiert.
Und es gibt den "Raffgieregoisten" (offizielle Bezeichnung), der nur sich selbst auf Kosten anderer dient und anderen diesen Vorteil auch noch verwehrt. Klingt nach Kapitalismus oder !? ;-)
Der letzte Begriff, und Achtung, jetzt wird es interessant:
Emanzipation - Emanzipation stammt von dem lateinischen emancipatio, was "Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.
Wir haben es hier mit einem sehr zeitgenössisch geprägten Begriff zu tun. Wir verstehen unter diesem Begriff, also erstmal einen Akt der Befreiung, einen Schritt zur Unabhängigkeit, was
gesellschaftsorientiert erstmal positiv erscheint.
Man denkt dabei gerne an "Revolution"....
Anders ist jedoch die ursprüngliche Definition, die von einem "Zugeständnis der Selbstständigkeit" spricht.
Geschieht das nicht oft, auf der Basis von Vertrauen !?
Wenn dir dein Vater sein Auto gibt, dann geht er ja davon aus, dass du damit umgehen kannst...
Wie äußert sich das in unserer Beziehung zu Gott!?
Zuerst trennt uns die Ursünde von Gott.
Die innigste Beziehung die zu ihm die möglich war, musste aufgelöst werden, weil wir ihr nicht mehr gerecht werden konnten.
Im alten Testament ringt Gott nun, um uns, als gesamtes. Das von ihm erwählte Volk, das immer wieder von ihm abfällt.
Die besten Beispiele finden sich sicherlich in Richter und Könige, aber auch Hesekiel weiß mit guten Schauerszenen aufzuwarten.
Wie oft lesen wir: "...und sie taten was böse war, in den Augen des Herrn"...
Werfen wir einen Blick in die weltliche Geschichte des Menschen, sehen wir Krieg und Tot,
Sklaverei, Industrialisierung, pure Egomanie....
Betrachte ich also die Frucht bzw. das Ergebnis dieser Verantwortung, komme ich nicht zu dem Schluss, dass wir uns um diese
Verantwortung, besonders verdient gemacht hätten.
"Eigenverantwortlich"...das geht jetzt schon ein paar tausend Jahre so...
Wir haben Papas Auto gegen die Wand gefahren...
Aber wir wollen an dieser Stelle auch nicht das WAS sehen, sondern das WARUM !
Wenn Eltern ihre Kinder erziehen und Regeln vorgeben, dann werden diese Regeln mit hoher Wahrscheinlichkeit, in Anwesenheit der Eltern auch eingehalten.
Wenn diese Kinder aber ohne unmittelbare Nähe der Eltern auftreten und handeln, kann es passieren das sie, weil die Eltern nicht anwesend sind, keine Verbindlichkeit mehr zu den festgesetzten
Regeln empfinden und den Regeln zuwieder handeln.
Ausserhalb eines bestimmten räumlichen oder geistigen Verbundenheitsgefühls, fühlen wir uns den Beziehungen unter Umständen also nicht mehr verpflichtet; wir sehen uns nicht mehr im
Zusammenhang, sondern sehen nur noch uns selbst und ein gegenwärtiges Bedürfnis.
Hier dient uns das Bild des Hirten, zum tieferen Verständnis;
Er sammelt was verstreut ist und führt es zurück in die Gemeinschaft....
Wir entfernen uns nicht nur von Gott, sondern immer mehr voneinander.
Maschienen ersetzen Menschen, Konsum ersetzt die Familie, Cyberwelten ersetzen echten Kontakt, kurzweilige Gefühle ersetzen Beziehungen....
Lucifer will uns isolieren. Und wenn wir alleine sind, hat er leichtes Spiel...
Ich sage: "es geht nicht um mich, es geht um soviel mehr"
Paulus sagt: "Niemand suche das seine, sondern ein jeglicher, was des anderen ist"
Jesus
sagt: "Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe."
Sein Motto war nicht gerade:
"Get the Fuck out of my way, I am the living Son of God ! Bow down and serve the Master !"
...Äh, ja...hätte er machen können, Gott sei Dank, er hat's nicht...
Ganz im Gegenteil...das erste was er getan hat, war Beziehung zu suchen...
Menschen, die bereit waren seine Vision zu teilen und an seiner Seite zu kämpfen...
Er war darauf angewiesen, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten und hat sie durch seine Liebe, für sich gewonnen...
Er hat auch nicht die Besten und Klügsten ausgesucht, sondern war fast ausschließlich in Gesellschaft der Armen und Bedürftigen zu finden...
Im Matthäus Evangelium spricht er: "...lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig..."
Er hat durch den Vater, den Menschen gedient...er hat ihnen seine Lehre und seine Fähigkeiten, zum besten unterstellt...
Ein König der davon spricht zu dienen...ein König der uns die Füße wäscht...
Ist das nicht echte Nächstenliebe!? Wenn ein jeder dem anderen dient!?
Wenn wir unsere Talente nicht als Möglichkeit der Selbstberreicherung sehen, sondern als Dienst an der Gemeinschaft!?
Ist es nicht sogar DAS was uns die Schöpfung im Stillen vorlebt, wo sich ein jedes, dem ganzen harmonisch einfügt!?
Vielleicht ist die Bibel sogar der "Ultimative Beziehungsratgeber"!?
Schöpfer - Schöpfung , Vater - Sohn, Mann - Frau, Vater - Kinder, Bräutigam und Braut...
Jesus spricht seinen Jüngern gegenüber sogar von "seinen Freunden".
Durch Berufung, unseren Glauben und unsere Hingabe, verstricken wir uns also in diesen Beziehungsmustern...
wir verstricken uns in die Geschichte Gottes und werden durch eine Beziehung zu Ihm, Teil davon...
Wie ist das jetzt also mit der Unabhängigkeit!?
Gott möchte mit uns zusammenarbeiten...das bedeutet er will uns einsetzen um seine Liebe, sein Wort, seine Hilfe weiterzugeben...
Er möchte das ALLE zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und diese Wahrheit lautet: Beziehung durch
Hingabe!
Wenn wir nicht die Details sehen, sondern das große Ganze, dann sehen wir den Sohn Gottes der sich hingibt, um eine Beziehung wiederherzustellen...
2. Korinther 15 u. 18
"Und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, die leben, nicht länger für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und zu neuem Leben erweckt worden ist - Das alles
ist Gottes Werk. Er hat uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und hat uns den Dienst der Versöhnung übertragen..."
Philliper 2,1-5
"Nicht wahr, es ist euch wichtig, einander im Namen von Christus zu ermutigen? Es ist euch wichtig, euch gegenseitig mit seiner Liebe zu trösten, durch den Heiligen Geist Gemeinschaft
miteinander zu haben und einander tiefes Mitgefühl und Erbarmen entgegenzubringen? Nun, dann macht meine Freude vollkommen und haltet entschlossen zusammen! Lasst nicht zu, dass euch etwas
gegeneinander aufbringt, sondern begegnet allen mit der gleichen Liebe und richtet euch ganz auf das gemeinsame Ziel aus. Rechthaberei und Überheblichkeit dürfen keinen Platz
bei euch haben. Vielmehr sollt ihr demütig genug sein, von euren Geschwistern höher zu denken als von euch selbst. Jeder soll auch auf das Wohl der anderen bedacht sein, nicht nur auf das
eigene Wohl. Das ist die Haltung, die euren Umgang miteinander bestimmen soll; es ist die Haltung, die Jesus Christus uns vorgelebt hat."
Hebräer 10,24
"Und weil wir auch füreinander verantwortlich sind, wollen wir uns gegenseitig dazu anspornen, einander Liebe zu erweisen und Gutes zu tun."
Amen
(Autor uns unbekannt)
Wir wollen nochmals den Hinweis in dem Artikel aufgreifen „Vielleicht ist die Bibel sogar der Ultimative Beziehungsratgeber".
Nachdem wir beide selbst lange Jahre verheiratet waren und wir hätten das Wissen aus der Bibel bereits in unseren Ehen gehabt, wäre das sicherlich sehr hilfreich gewesen.
Dort ist erläutert wie Ehe, Familie, Kindererziehung, Beruf, und Gesellschaft miteinander stattfinden sollen. Immer mehr Menschen sind auf der Suche nach diesen Informationen. Die Bücherregale sind voll davon. Auch das Angebot an Seminaren und Coachings dbzgl. vermehrt sich von Jahr zu Jahr. Und trotzdem sind die Menschen immer unzufriedener, überfordert, Krankheiten nehmen zu, Scheidungsrate ist bei knapp 50%.
Eine Tatsache ist, solange der Mensch glaubt für sich in Anspruch zu nehmen zu wollen, ausserhalb von Gottes Wort in der Bibel zu handeln und im Mittelpunkt seine Selbstverwirklichung zu stellen, wird er die Auswirkungen seines Egozentrischen Handelns in allen Bereichen erfahren.
Ein Hinweis: Bei Elektrogeräten wird häufig eine Gebrauchsanleitung mitgeliefert, wo so oder so ähnlich darin zu lesen ist: „Wenn Sie beste Ergebnisse mit dem Gerät erzielen wollen, dann halten Sie sich bitte genau an die Anweisungen des Herstellers.“
Gott hat uns Menschen die Anweisungen des Herstellers für jeden zum nachlesen in der Bibel gegeben.
Es ist
das Kursbuch zum Leben.
Wenn wir uns an Gottes Wort, das uns in der Bibel offenbart wird halten, werden wir keine Kriege mehr verursachen, seien es zwischen Nationen als auch zwischen Ehepartnern- und Familienangehörigen, oder auch mit Nachbarn und Geschäftspartnern.
Denn die
Bibel sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.
Der Glaube an Jesus Christus befreit auch vom Egoismus und macht frei für den Nächsten.
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
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Die Autoren
Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein. Sie tragen mit Ihren blog-Artikeln zur Aufklärung bei und unterstützen mit Ihren Coachings, Seminaren und Vorträgen, Einelpersonen, Paare und Familien in Sachen Konfliktmanagement.
Sie bringen somit geistliches Leben in den menschlichen Alltag.
Zusätzlich bieten Sie kostenlose Glaubensgespräche an. Diese werden vor oder nach den Coaching gerne in Anspruch genommen.
Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott Offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben
Kommentar schreiben
Julia (Mittwoch, 15 Februar 2017 16:44)
Hallo,
ich stimme dem Satz"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst zu."
Immer wieder rutsche ich in die Selbstlüge, wenn ich Jemanden anderen Suchtkranken fürsorglich unterstütze, dass ich dann geliebt bin. Seit fast 5 Jahren verhungere ich an Liebe, Zärtlichkeit und Dem Gefühl, angenommen und wahrgenommen zu sein-immer wieder bin ich auf Dr Jekyll und Mr Hyde rein gefallen. Doch mittlerweile habe ich letztes Jahr das gemeinsame Kind in frühen Monaten verloren und merke, wie alleine ich wirklich bin, Ich bin eine Kämpferin, und tue alles für die Menschen, die ich liebe-aber mein eigener Akku ist leer. Nur Gott kann diesen füllen und Menschen, die mich umarmen und festhalten.Ich muss repektieren, dass der geliebte Mensch durch seine Alkoholerkrankung sich sehr verändert hat-und nicht mehr der ist, den ich kenngelernt habe 2012. Doch wie geht es weiter ?
Mit 40 , wenn sich die innere Uhr der Frau meldet, der Wunsch nach Partnerschaft und Familie stetig steigt? Ich habe auch Angst, alte Muster zu durchbrechen-aber so möchte ich nicht mehr an Lebensqualität einbüßen. Das hat niemand verdient.
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Woran erkenne ich diesen Mann? Bisher hat sich noch kein Mann auf die Suche nach mir gemacht, dafür immer ich nach kranken Männern, die ich dachte, durch Liebe und Fürsorge zu heilen.
Bitte betet für mich!
Alles Liebe und Gottes Segen für Euch!
Yours-Julia
Klaus Mehler (Donnerstag, 16 Februar 2017 14:10)
Liebste Julia,
es freut uns dass Du unseren Artikel, so wie es uns erscheint, aufmerksam gelesen hast.
Deine Bitte für dich zu beten kommen wir gerne nach. Jemanden zu bitten der für mich betet und auch für jemanden zu beten ist das Höchste was wir Menschen für einen anderen Menschen tun können. Das Gebet ist so mächtig, das es nichts gibt was stärker wirkt.
Lass mich dir noch einen Hinweis geben zu deiner Frage:
„Woran erkenne ich diesen Mann? Bisher hat sich noch kein Mann auf die Suche nach mir gemacht, dafür immer ich, nach kranken Männern, die ich dachte, durch Liebe und Fürsorge zu heilen“.
Jesus Christus ist der Mann auf den Du wartest und Jesus Christus allein ist der Heiler der Menschen, nicht Du. Jesus Christus ist der, der unser Retter und Erlöser ist. Nicht Du musst die Männer retten. Lege es Jesus Christus hin, übergib es Ihm, dann kannst du es loslassen.
Auch dafür, dass du loslassen kannst werden wir beten.
DANKE sagen wir auch für deine guten Wünsche und den Segen Gottes für uns. Es gibt nichts Kostbareres als Gottes Segen.
Gott segne dich.
HERZLICH(S)T
Klaus