Christen sind einfach ver-rückt?
Man muss ver-rückt sein, um Christ zu sein.
Welcher normale Mensch würde leben, wie ein Christ lebt?
Welcher normale Mensch glaubt, was ein Christ glaubt?
Das geht nur wenn man ver-rückt ist. Und das meinen wir so!
Wir selbst sind Christen – oder wie wir es bevorzugen: Nachfolger Jesus! Und ich bin ver-rückt. Jesus selbst hat uns ver-rückt:
- aus dem Dunkel ins Licht!
- aus der Hoffnungslosigkeit in die Hoffnung!
- aus der Gebundenheit in die Befreiung!
- aus der Fremde in die Heimat!
- aus der Ferne Gottes in die Nähe Gottes!
- aus der Verlorenheit in die Geborgenheit!
- aus dem Tod mitten ins Leben!
- aus der Missmut in die Freude!
-
aus der Angst in den Frieden!
In Kolosser 1:13 macht Paulus deutlich, wovon wir reden:
„Er hat uns errettet aus der Herrschaft
der Finsternis und hat uns ver-rückt (original: versetzt) in das Reich des Sohnes seiner Liebe“.
Wir sind also ver-rückt – und mit uns alle, die Jesus nachfolgen. Und jeder soll es wissen: wir sind ausgesprochen dankbar dafür, dass wir ver-rückt sind.
Denn wir gehörten einst zu denen, die sich als „normal“ bezeichneten.
Zu der Zeit war es normal zu sündigen, normal sich in Depressionen zu verlieren, normal durch Missmut, Bitterkeit und
Unfreundlichkeit gezeichnet zu sein, normal die Unwahrheit zu sprechen, normal Notlügen zu benutzen, normal sich selbst zu lieben, normal sich selbst zu verwirklichen, normal neidisch zu sein,
normal missgünstig zu sein, normal dem Motto der Gesellschaft zu folgen: schneller – höher - weiter, normal Macht zu seinen Vorteil auszuüben,
normal die Ehe zu brechen, normal sich scheiden zu lassen, und normal häufig wechselnde Partner zu haben.
So kündigte Paulus die heutige Zeit schon vor über
2000 Jahren in der Bibel mit folgenden Worten an: „Das aber sollst du
wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein,
prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, Verräter, leichtsinnig,
aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott.“ (2. Timotheus 3,
1-4)
Dann kam Jesus in unser beider Leben, und wir wurden ver-rückt. Er nahm den Schleier vor unseren Augen weg, der Heilige Geist hielt Einzug in unsere Herzen, und wir erkannten. DANKE
Jesus!
Bis heute ist es Menschen nicht gelungen, die Hoffnung zu zerstören, die Liebe zu zerstören. Bis heute erleben Menschen, dass die Ver-rückte Botschaft von der Hoffnung ansteckend sein kann und sich nicht mit dieser normalen Welt, wie sie oft scheinbar so unveränderlich ist, zufrieden gibt.
Gott hat einen Aufstand für das Leben angezettelt. Keinen blutigen, der seine Opfer fordert, sondern einen Aufstand, der die Menschen versöhnt. Über alle Grenzen, die wir ziehen hinweg. Einen Aufstand, der uns eins sein lässt in der Liebe Gottes. Ver-rückt, das zu glauben. Gut, dass so viele den Mut haben, sich aus dem Normalen weg-rücken zu lassen, ver-rückt zu sein, zu glauben, zu lieben, zu hoffen.
Gut, dass Gott ver-rückt genug ist, an uns Menschen zu glauben. Gut, dass Christen ver-rückt genug sind, lieben zu können. Nicht erst dann, wenn alles perfekt ist, sondern schon jetzt. AMEN
Inspiriert für den Text wurden wir durch diese Quelle:
http://ccfg-neunkirchen.blogspot.de/2011/06/christen-sind-einfach-verruckt.html#comments
Wir laden dich ein auch ver-rückt zu werden, wenn Du das möchtest. Solltest Du Fragen dazu haben so kannst Du uns gerne Kontaktieren.
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
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Die Autoren
Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein.
Sie tragen mit Ihren blog-Artikeln zur Aufklärung bei und unterstützen mit Ihren Coachings, Seminaren und Vorträgen, Einelpersonen, Paare und Familien in Sachen Konfliktmanagement.
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