Warum unser Leben der Titanic gleicht

 

Wer kennt nicht die Geschichte der Titanic. Spätestens mit der Verfilmung des Dramas aus dem Jahr 1997 unter der Regie von James Cameron, der die Geschichte der Jungfernfahrt der Titanic im Jahr 1912 nacherzählt, hat jeder diese Tragödie vor Augen. Der Untergang der Titanic war eine der schlimmsten Katastrophen in der Geschichte der Schifffahrt. Von den 2206 an Bord befindlichen Personen kamen 1503 ums Leben.  Eine Kette von Fehlentscheidungen gepaart mit Hochmut, Arroganz und Stolz führte zu dem Unglück.

 

 

Auch unser Leben gleicht der letzten Fahrt der Titanic*

 

Selbstsicher, sorglos, stolz und voller Pläne sind wir unterwegs. Für Unterhaltung wird gesorgt, der Gedanke an Gefahren wird verdrängt, weil wir uns für unbesiegbare Titanen halten.

 

Warnungen werden nicht beachtet, rufen vielmehr ärgerliche Reaktionen hervor, wenn einige hartnäckig werden und uns mit ihren Negativmeldungen auf den Geist gehen.

 

Gott funkt uns an, um uns auf den »weißen Punkt« am Horizont aufmerksam zu machen. Aber wie der Funker der Titanic reagieren wir gereizt: »Halt’s Maul, ich hab zu tun!« Dann kommt die große Erschütterung.

 

Zuerst versuchen wir die bösen Ahnungen zu verdrängen, bis wir gezwungen werden, den Tatsachen ins Auge zu sehen: Wir sind hoffnungslos verloren und unfähig, uns selbst zu helfen. Wir sind auf Hilfe angewiesen.

 

Die Frage »Wie kann Gott das alles zulassen« ist müßig. Es muss eine Entscheidung getroffen werden, weil es hier nicht mehr um philosophische Gedankenspiele, sondern um Tod und Leben geht.

 

Man kann sich mit Drogen und Alkohol in eine Scheinwelt flüchten. Man kann seinem Leben selbst ein Ende setzen. Man kann versuchen, mit Zylinder und Krawatte ehrenvoll dem Unvermeidlichen entgegenzusehen. Oder aber man denkt – vielleicht zum ersten Mal – über Gott und die Ewigkeit nach und beginnt in der Not zu rufen: »Save our souls!«

 

 

 

So wie dieser Hilferuf 1912 nicht im Äther verschwand, sondern Rettungsaktionen einleitete, wird dieses Gebet auch heute nicht von der Zimmerdecke abprallen. Gott wartet schon lange darauf, Ihren Schrei nach Hilfe zu hören und ein »Rettungsboot« aussenden zu können.

 

»Jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden.« (Römer 10,13)

 

 

 

Ich kann Dir nur Mut machen, diesen Schritt zu wagen und versichere Dir aus meiner Erfahrung und der Erfahrung vieler Menschen jeden Alters und jeder Bildungsschicht, dass man sich auf Gottes Zusagen absolut verlassen kann. Er hält, was er verspricht!

 

(*Textauszug aus dem Buch: Wenn Gott wirklich wäre… Autor: Wolfgang Bühne)

 

Das komplette Ebook kann HIER herunter geladen werden.

 

 

In der Rangliste menschlicher Wünsche steht Friede ganz oben. Und doch schaffen selbst die mächtigsten Menschen der Erde keinen dauerhaften Frieden. Frieden beginnt im Herzen, das Gott bereits verändert hat.  Gottes Wort zu Lesen und ihm zu vertrauen verändert Menschenherzen durch seinen Heiligen Geist.

„Ich (Gott) werde ihnen ein neues Herz und einen neuen Geist geben. Ich nehme das versteinerte Herz aus ihrer Brust und schenke ihnen ein Herz, das lebt.“ (Hesekiel 11, 19).

 

(Mehr dazu in dem Artikel Der Unterschied zwischen Geistig und Geistlich)

 

Auch wir möchten dich ermutigen den Schritt zu wagen, dein Leben Gott in Person von Jesus Christus zu übergeben, an ihm zu Glauben und ihm zu folgen. Seit wir das getan haben und ER uns zu sich gezogen hat, fühlen wir uns geführt, geborgen, bewahrt, beschützt und spüren eine Gelassenheit verbunden mit einem inneren Frieden.    

 

HERZLICH(S)T

 

Klaus und Dagmar

 

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Die Autoren

Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein.

Sie tragen mit Ihren blog-Artikeln zur Aufklärung bei und unterstützen mit Ihren Coachings, Seminaren und Vorträgen, Einelpersonen, Paare und Familien in Sachen Konfliktmanagement.

Sie bringen somit geistliches Leben in den menschlichen Alltag. 

Zusätzlich bieten Sie kostenlose Glaubensgespräche an. Diese werden vor oder nach den Coaching gerne in Anspruch genommen. 

 

Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott Offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben.

 

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