Folgendes interessantes Gebet wurde in Kansas, USA, bei einer Eröffnungssitzung des Senats gesprochen, dass uns womöglich die Ursachen unserer Selbstsucht aufzeigt für das, was wir jetzt als Auswirkungen (Corona-Krise) erleben.
Als Rev. Joe Wright gebeten wurde, die neue Sitzung des Senats von Kansas zu eröffnen, erwarteten alle die üblichen Allgemeingültigkeiten, aber dies bekamen sie zu hören:
„Himmlischer Vater, wir treten heute vor Dich, um Dich um Vergebung zu bitten und um Deine Weisung und Führung für die Zukunft! Wir wissen, dass Dein Wort sagt: “Wehe denen, die das Böse als gut bezeichnen”, aber genau das haben wir getan.
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Wir haben unsere geistigen Wurzeln
vergessen und unsere Werte umgekehrt.
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Wir haben die absolute Wahrheit Deines Wortes
verspottet und nannten es Pluralismus.
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Wir haben andere Götter verehrt und es
Multikulturalismus genannt.
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Wir haben Perversion befürwortet und es
alternative Lebensweise genannt.
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Wir haben die Armen ausgenutzt und es
Lotterie genannt.
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Wir haben Faulheit belohnt und es
Wohlfahrt genannt.
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Wir haben unsere ungeborenen Kinder getötet
und nannten es die Entscheidungsfreiheit der Frau.
- Wir haben Abtreiber unterstützt und es als gerechtfertigt bezeichnet.
- Wir haben es versäumt, unsere Kinder zu disziplinieren und nannten es Aufbauen von Selbstwertgefühl.
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Wir haben Macht missbraucht und es
zeitgemäße Politik genannt.
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Wir haben Bestechung institutionalisiert
und es Notwendigkeiten des Amtes genannt.
- Wir haben den Besitz unseres Nachbarn begehrt und es Ehrgeiz genannt.
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Wir haben die Luft mit Obszönitäten und
Pornografie verschmutzt und dies als Meinungsfreiheit bezeichnet.
- Wir haben die alten Werte unserer Vorfahren verspottet und es Zeitgeist genannt.
Erforsche heute unsere Herzen oh Gott. Reinige uns von jeder Sünde und befreie uns von allem, was nicht Deinen Werten entspricht. Amen! “
Das war die Antwort auf dieses erstaunliche Gebet:
Die Antwort war prompt. Eine Reihe von Abgeordneten verließ während des Gebetes aus Protest den Saal. In sechs kurzen Wochen protokollierte die Kirche, in der Rev. Wright Pastor war, mehr als 6.500 Telefonanrufe, von denen nur 47 negativ reagierten. Die Kirche erhält bis zum heutigen Tag aus aller Welt Anfragen nach Kopien dieses Gebetes.
Hier der Originaltext
Doch seit Rev. Wright dieses Gebet gesprochen hat, sind einige Jahre vergangen. Der Inhalt ist jedoch aktueller als jemals zuvor, jetzt in der größten (Corona)Krise seit dem 2.
Weltkrieg.
Der Weg im 21. Jahrhundert ist leider ein gottloser Weg. Immer mehr werden durch die Selbstsucht und dem Weg der Selbstverwirklichung getrieben oder folgen den Ruf eines spirituellen Weges, der jedoch ein Irrweg ist, weil er nicht den Weg vom Wort Gottes folgt. Mehr dazu auch unter dem Titel Der Werteverfall in der Gesellschaft
Solange der Mensch sich noch von den Bestsellern dieser Welt beeinflussen lässt, selbst wenn sie überzeugend schreiben und die Masse ihnen ihre Bücher aus den Händen reißt, so lange darf er noch auf Irrwegen wandeln und hat die Wahrheit nicht erkannt, die im Buch Gottes, der Bibel, zu lesen ist.
Wann werden wir endlich begreifen, dass was wir säen, auch ernten werden (Galater 6,7)?
In dem Buch mit dem Titel "Gottes Plan - kein Zufall" von Vaughan Roberts wird die heutige Situation anschaulich beschrieben. Hier ein Auszug daraus:
Der Dirigent kehrt zurück
"Wenn ich zu einem klassischen Konzert gehe, bin ich immer wieder erstaunt darüber, dass ein Orchester, welches aus so vielen Einzelnen mit sehr unterschiedlichen Instrumenten besteht, zusammen solch einen schönen Klang erzeugen kann. Die Musiker sind von zwei lebenswichtigen Bestandteilen abhängig: einer Partitur, die allen sagt, welche Noten zu spielen sind, und von einem Dirigenten, der sie anweist, wann sie diese spielen müssen. Es wäre verheerend wenn das Orchester versuchen würde, seinen Dirigenten loszuwerden: Seine Mitglieder würden nicht wissen, wann sie einsetzen müssen oder in welchem Tempo sie zu spielen haben. Sogar noch schlimmer wäre es, wenn sie die Partitur zerrissen.
Das ist es, was wir Menschen getan haben. Gott ist der Komponist, der diese Welt geschaffen hat. Und er gab uns Anweisungen dafür, wie wir leben sollen – die Partitur, von der er möchte, dass wir sie spielen. Aber wir ignorieren sie. Wir möchten lieber unsere eigenen Noten zu unserer eigenen Zeit spielen. Deshalb entlassen wir ihn und zerreißen seine Partitur.
Es ist kaum überraschend, dass es keine Harmonie in der Welt gibt. Wie soll das auch gehen, wenn wir alle darauf bestehen, unsere eigene Melodie zu spielen? Ein schrecklicher Missklang ist das Ergebnis. Wir brauchen unbedingt einen Dirigenten, wenn wir wieder anfangen sollen, die richtigen Noten zu spielen. Andernfalls gibt es keine Hoffnung für diese Welt.
Jesus ist sowohl der Komponist als auch der Dirigent. Er ist gekommen, um die Ordnung wiederherzustellen. Er möchte die schreckliche Disharmonie unseres Lebens und unserer Welt in die wunderschöne Musik verwandeln, für deren Produktion alles konzipiert war: eine Symphonie des Lobes auf den Schöpfer. Er selbst spielte diese perfekte Musik, als er in vollkommener Unterordnung gegenüber Gott, seinem Vater, lebte. Durch seinen Tod am Kreuz hat er es für uns möglich gemacht, zu Gottes Orchester zurückzukehren – trotz der Art und Weise, wie wir ihn behandelt haben. Dann wurde er durch seine Auferstehung als der ewige Dirigent etabliert.
Wenn wir uns von ihm leiten lassen, werden wir wieder unseren richtigen Platz in Gottes Welt finden. Unser Leben wird sinnvoll sein und beginnen, wieder schöne Musik hervorzubringen und damit Gott Lob darzubringen.
Der Dirigent ist erschienen, und doch gehorchen wir ihm immer noch nicht, und viele weigern sich überhaupt, ihn anzuerkennen. Um die Sprache der Bibel zu gebrauchen: Das Reich Gottes ist gekommen, und trotzdem ist es noch nicht in seiner ganzen Fülle gekommen. Jesus lehrte seine Jünger, dass er die Erde verlassen wird, und dass es einen Aufschub geben wird, bevor er zurückkehrt. Erst wenn er zurückkommt, wird alles wieder in Ordnung gebracht werden und alle Disharmonie wird für immer verbannt werden".
Doch bevor ER zurückkommt, solltest du dich zu unseren Herrn Jesus Christus bekennen, bevor es zu spät ist. Wie das im Einzelnen geht, kannst du hier nachlesen
Lothar Gassman evangelikaler Publizist, Theologe und Liedermacher hat folgenden Kommentar zur derzeitgen Situation: https://www.youtube.com/watch?v=KBfe_Uk5osY
„Das Jahr 2020 begann mit riesigen Bränden in Australien und furchtbaren Heuschreckenschwärmen in Afrika. Darauf folgte die weltweite Ausbreitung des Corona-Virus mit der Erkrankung Covid-19. Die Angst vor der Ausbreitung dieses gefährlichen Virus hat fast auf der ganzen Erde zu Maßnahmen geführt, wie wir diese seit dem Zweiten Weltkrieg noch nie erlebt haben: Versammlungsverbot, Schulschließungen, Ausgangssperren, weitgehende Lahmlegung der Wirtschaft.
Mit dem Versammlungsverbot kam auch das Verbot von öffentlichen Gottesdiensten, was es selbst in Kriegszeiten in dieser Weise noch nie gab. Corona – dieses Wort steht für eine in unserer Generation noch nie zuvor erlebte Krise! Zugleich halten es viele Christen für ein deutliches Reden Gottes in der Endzeit, für einen vielleicht letzten Ruf zur Umkehr.
Werden wir auf diesen Ruf hören?!“
In einer Zeit wie dieser ist es also wichtig, dass es dir bewusst ist, dass es einen Zugang für Hoffnung, Frieden und Sicherheit gibt, die nur in Gottes Liebe und Zuneigung zu finden ist.
Du brauchst dich nicht zu fürchten, Du kannst Hoffnung, Frieden in deinem Herzen und Frieden mit Gott haben, wenn Du dich zu IHM begennst.
Wir wünschen Dir ganz besonders jetzt, dass du Gottes ausgestreckte Hand ergreifst, sodass Gott deine menschlichen Grenzen
erweitern kann, dich beschützt und somit Schmerz von dir abwendet.
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
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Die Autoren
Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein.
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Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen, wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben.
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