Die Offenbarung meines Lebens - Mein Zeugnis
Dagmar Mehler, Jahrgang 1960, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und zwei erwachsenen Bonuskindern die ich zusätzlich
erhielt, als ich meinen Ehemann Klaus heiratete.
Meine Zeit bevor ich Jesus Christus mein Leben übergab
In eine Katholische Familie hineingeboren und auch dementsprechend als Kind katholisch erzogen worden. Das bedeutete
sonntags in die Messe zu gehen, bei Bedarf Beichten. Der Höhepunkt für mich als Kind war die heilige Kommunion, weil es da viele Geschenke gab. Der Religionsunterricht in der Schule hat mich
sicherlich katholisch geprägt. Der tiefere Sinn der Katholischen Kirche wurde jedoch in unserer Familie nicht gelebt. 2003 bin ich ganz bewusst aus
der Kirche ausgetreten, um ein Zeichen zu setzten. Mir war damals bereits bewusst geworden, obwohl ich nichts mit der Bibel und Jesus zum damaligen Zeitpunkt „am Hut“ hatte, dass der Glauben an Gott nichts mit Religion oder Kirche zu tun hat.
Meine Eltern haben mir vorgelebt, ich muss im Leben etwas werden. Dieses setzt für mich als Kind voraus, wenn ich erst etwas werden muss, dann bin ich vorher nichts wert. Ich lernte also, ich muss mich anstrengen um was zu werden, um dadurch viel Geld zu verdienen. In meiner Herkunftsfamilie war man etwas wenn man viel Geld verdiente. Also strengte ich mich an um jeden Preis etwas zu erreichen, damit ich was Wert bin. Das lernte ich in meinem Leben bereits im Alter von 9 Jahren.
Meine Eltern gingen beide Arbeiten, sie wollten ein Haus bauen. Sie wollten um jeden Preis Hausbesitzer werden. Dieses ist
ihnen auch gelungen. Doch zu welchem Preis? Für Familienleben blieb da wenig Zeit, da sie überwiegend mit Arbeit beschäftigt waren, um was zu werden. Das habe ich als Kind so wahr
genommen.
Da ich zwei jüngere Geschwister habe und meine Eltern Arbeiten gingen, war ich dafür da, für mich und meine Geschwister zu sorgen. Ich bekam die Rolle der Mutter schon im Alter von
9 Jahren auferlegt. Dass ich als Kind damit völlig überfordert war, darüber hatte niemand nachgedacht. Ich bin die ältere Schwester und hatte meine Aufgaben zu erfüllen.
Auch später bei der Berufswahl ging es nicht darum ob mir die Arbeit Freude bereitete, darüber habe ich gar nicht nach gedacht. Freude war in meiner Familie nie ein Thema. Es hieß: "Kopf runter, Ärmel hochkrempeln und arbeiten". Die Hauptsache ist, Geld verdienen.
Und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich später auch einen Mann heiratete mit viel Arbeit und viel Geld. Er war Unternehmer-Sohn in einem alt eigesessenen Familienbetrieb mit 60 Angestellten.
Der Mann hatte Ansehen und das gefiel nicht nur mir sondern auch meinen Eltern. Jetzt war ich wer, ich war was
Wert, nämlich die Frau von einem reichen Unternehmer.
Alles schien in bester Ordnung. Wir bauten ein großes schönes Haus auf einem parkähnlichen Grundstück, fuhren teure Autos,
ich konnte mir kaufen was ich wollte. Geld spielte keine Rolle, alles war scheinbar da, was mein Herz begehrte. Die Jahre vergingen, ich wurde Mutter von zwei Kindern und das Glück schien perfekt
zu sein.
Aber es war nicht alles in bester Ordnung. Ich wurde immer unzufriedener,
ich war jetzt die Frau von meinem Ehemann, Mutter von zwei Kindern, zuständig für Büro, großes Haus mit großem Garten. Ich fühlte mich für alles Verantwortlich und musste nach außen hin die Frau
repräsentieren, die ich innerlich gar nicht war.
Diagnose Burnout/Depressionen - Ich wollte eine perfekte Frau und Mutter sein
Dies hatte zur Folge, dass ich immer weniger Kraft aufbringen konnte und schließlich Krank wurde. Aus der lebenslustigen Dagmar war eine lebende Leiche mit der Diagnose Burnout/Depressionen geworden. Ich habe gelebt, was ich sein sollte, denn das was ich wollte, habe ich mich bis dahin nie gefragt. Meine Gedanken und Gefühle gingen dahin, wer ich sein sollte, was anderes kam mir gar nicht in den Sinn. Ich wollte doch eine gute Ehefrau und Mutter sein, die alles bis zur Perfektion beherrscht, damit die Anderen stolz auf mich waren und mir Lob und Anerkennung schenken. Ich wollte eine perfekte Frau und Mutter sein.
Mein Leben erschien mir sinnlos, da ich nicht mehr sein konnte, wie ich sein sollte. Damit wurde der Veränderungsprozess in Gang gesetzt. Ich holte mir drei Jahre Hilfe bei einem Psychologen anschließend noch in einer Psychosomatischen Klinik.
Als ich wieder nach 3-monatigem Klinikausaufenthalt nach Hause kam, war ich eine verunsicherte Frau, die jetzt das
erlernte aus der Klinik umsetzen wollte. Wieder strengte ich mich an, die zu werden, die ich sein sollte. Eine gesunde Frau, die ihre Pflichten übernimmt, Hausfrau und Mutter zu sein. Von der
Arbeit im Betrieb war ich befreit, da musste ich nie wieder hin. Das sollte jetzt doch zu schaffen sein, das zu sein, was die anderen von mir
wollten, oder? Und siehe da, es wurde besser. Meine Angstzustände wurden weniger, ich schaffte es nach und nach, immer besser alleine den Haushalt zu machen, die Kinder zu versorgen. Nach drei
Monaten konnten wir sogar die Haushaltshilfe und dem Gärtner kündigen. Dagmar war wieder in der Lage, alles selbst zu machen. Jetzt war ich wieder die Ehefrau und Mutter die ich sein
sollte.
Mein Mann und ich veränderten unsere Aktivitäten dahingehend, dass wir vermehrt auf Partys gingen und ausgiebig feierten.
Das ging ca. zwei Jahre, bis ich erkannte, dass macht mich auch nicht glücklich und zufriedener. Also ging ich auf die Suche und traf im Internet auf
eine Spirituelle Schule wo man sich Ausbilden lassen konnte. Dieses Angebot nutze ich und lies mich in Körperorientierten Psychotherapie
ausbilden.
Mein Weg mit der New-Age Bewegung
Diese Schule führte mich auf den New-Age Weg, den Verführungsweg wovor die Bibel auch warnt. Es ging um das Selbstbewusstsein, über den Selbstwert, das höhere Selbst, ich wäre selbst Gott. Das ICH wurde in den Mittelpunkt gesetzt. Jeden Tag Meditation, immer wieder Chakrenausgleich weil ja die Chakren nicht in Balance waren. Glaubensmuster aufspüren und durch Mantren verändern, du musst dir einreden dass du dich selbst liebst, du hast keine Selbstliebe.
Hinweis: Hinter der New-Age Bewegung verbirgt sich eine Religion, eine neuheidnische Religion, eine Ersatzreligion, eine universale Heilslehre, eine riesige Illusion von außergewöhnlich verführerischer Kraft, vielleicht die größte, die es jemals gegeben hat.
Sie bringt allerdings nicht das Paradies, das sie verspricht, sondern das Chaos und den totalen Zusammenbruch die Gott uns
in der Bibel vorhergesagt hat. Weitere Informationen dazu hier
Es folgten Ausbildungen zur Heilerin, wo ich Einweihungen bekam. Die Einweihung befähigte mich dann,
andere Menschen zu heilen. Das funktionierte sogar. Als Menschen geheilt wurden durch meine Energiearbeit war mir aber immer klar, nicht ich heile sondern Gott heilt. Ich habe immer von Gott
gesprochen, zu Gott gebetet, Gott um Rat und Hilfe gebeten, ich war Gott meiner Meinung nach sehr nah und ich vertraute auf Gott. Gott führt mich und alles was in meinem Leben geschieht und nicht
geschieht, dass will Gott so. Gott war der Mittelpunkt in meinem Leben. Gott sei Dank.
Die bösen Geister konnten dadurch wohl nie wirklich Besitz von mir ergreifen, weil Gott auch da schon auf mich aufpasste. Geistheiler, Energetiker u.s.w. waren mein Freundeskreis.
Ich wusste zu der Zeit noch nicht, dass der Weg zu Gott über Jesus Christus führt. Und auch nichts über die Bibel, wo die
Anleitung fürs Leben zu finden ist.
Auf jeden Fall war der Weg sehr anstrengend, was ich alles tun musste, hat mich fast wieder an den Rand der Erschöpfung gebracht. Alles war aus eigener Kraftanstrengung und auf meinen Willen ausgerichtet.
Die Erkenntnisse in meiner Ausbildungen brachten mich jedoch auch dahin, dass ich mich von meinem Mann trennte und die Scheidung einreichte.
Jetzt war ich eine alleinerziehende Mutter, die sich aufmachte sich zu finden. Ich wollte was werden, denn so hatte ich es
ja gelernt. Ich bin nichts, wenn ich nur bin. Ich sollte was werden um was zu sein.
Meine Reise ging weiter – Ausbildungen über Ausbildungen
Als Suchende und als Kopfmensch fand ich eine Lösung in dem ich Ausbildungen machte um aus meinen Erfahrungen anderen
Menschen zu helfen. Ich musste ja schließlich Geld verdienen um meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Ich ließ mich auf einer staatlich anerkannten Trainerakademie für Stressforschung und Weiterbildung ausbilden und war nach der Abschlussprüfung Coach für
- lösungsorientierte körperorientierte Stress-und Burnout Bewältigung
- Gesundheitsprävention
- Work Life Balance
Nicht genug, ich war auch noch Trainerin für
- Mobbingklärung
- Konfliktbewältigung in Ehen/ Familien
- Lebensberaterin/Familienberaterin bei Trennung/Scheidung
- sowie Coach für Jugendliche und Kinder
Gleichzeitig wurde ich noch Zertifiziert für
- Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation
Jetzt sollte ich doch endlich was sein, oder?
Zwischenzeitlich machte ich mich selbständig und eröffnete im Jahre 2004 eine Psychologische Praxis für Persönlichkeitsentwicklung, wo ich das erlernte an meine Klienten weiter geben konnte.
Da ich ja Perfektionistin war, ließ ich mich auch noch als Train the Trainer an einer Business Academy ausbilden. Hier wurde ich ausgebildet in
- Kommunikation
- Präsentation
- Rhetorik
- Didaktik
- Teamführung/Teamentwicklung
- Konfliktmanagement
- Moderation
- Trainernetzwerke/Marketing/Vertrieb
Jetzt war ich doch bestens gerüstet etwas zu sein, oder?
Immer noch nicht wollte sich in mir Erfüllung zeigen, immer noch nicht stellte sich Frieden in mir ein.
Ich war doch jetzt eine perfekt ausgebildete Frau. Jetzt sollte ich doch endlich was sein.
Ich war trotz allem immer noch, auch eine suchende Frau. Die Spirituelle Szene die ich auf meiner Reise fand, tat ihr
übriges noch dazu, dass ich immer noch verführt wurde, was zu tun um was zu sein. Ich besuchte Seminare, wo ich Techniken erlernte die ich Tag für Tag anwendete, ich spürte Glaubenssätze auf, ich
machte Familienaufstellungen, ich stellte Wunschlisten auf, Mentaltraining Tag für Tag, denn so, wie ich war, war ich anscheinend nicht richtig. Ich sollte unheimlich viel tun um was zu sein.
Auch auf diesem Gebiet habe ich alles gegeben, um richtig zu werden und dieses machte ich genau so akribisch wie in meinem
ersten Lebensabschnitt. Ich drehte förmlich durch, denn diese vielen Techniken haben mich fast wieder in ein Burnout geführt. Mir viel auf, dass ich immer was tun sollte um was zu sein oder zu
werden. Mir war unbehaglich wenn ich nichts tun konnte. Bei so vielem, was ich tun sollte überkam mich immer wieder: „Du hast es nicht geschafft, du warst nicht gut genug, du hast das bestimmt
nicht lange genug gemacht, nicht akribisch genug gewesen und und und…“ Vorwürfe über Vorwürfe, Selbstzweifel über Selbstzweifel.
Alles was ich tat brachte mir nicht die Erfüllung oder den Frieden den ich doch so sehr ersehnte
Ich verzweifelte und wusste nicht mehr weiter. Ich kapitulierte! Das war der erste Schritt zu meiner Erlösung. Ich schimpfte, ich wurde wütend und ich schrie zu Gott: "Das kann doch wohl alles nicht wahr sein. Ich tue alles was zu tun ist, streng mich an um alles richtig zu machen und ich bekomme keinen richtigen Lohn dafür?"
Bis dato war ich schon 11 Jahre Alleinstehend und mein größter Wunsch war es und darüber sprach ich auch immer mit Gott,
„dass er mir doch wieder einen Mann an die Seite stellt.“ Auch dieses gehörte zu der völligen Hingabe zu Gott, zu ihm zu sagen. Gott, wenn du meinst, dass ich alleine durchs Leben gehen soll,
dann will ich das jetzt tun. Das war im September 2012. Fünf Monate später im Februar 2013 kam Klaus mein jetziger Ehemann in mein Leben, ich wurde durch seine Homepage auf ihn
aufmerksam.
Am 6. März 2013 haben wir uns zum ersten mal getroffen. Seit dieser Zeit sind wir bis heute zusammen. Auch Klaus war zu
diesem Zeitpunkt bereits fünf Jahre auf dem New-Age Weg unterwegs. Er spürte jedoch, dass irgendetwas nicht stimmte mit diesem Weg, er konnte es jedoch (noch) nicht erklären.
Der Tag der Erkenntnis
Dann kam der Tag, es war Mitte des Jahres 2014. Den genauen Tag können wir nicht mehr
benennen. Wir ahnten ja nicht was für eine lebenswichtige Entdeckung wir gemacht hatten. Klaus hob den Blick von seinem PC
schaute mich mit strahlenden Augen an und sagte: „Dagmar jetzt haben wir´s, es gibt einen kosmischen und einen
himmlischen Gott“.
Auch ich begriff sofort, wir waren mit dem kosmischen Gott die ganze Zeit unterwegs, wir wussten nichts über den himmlischen Gott.
Anmerkung: Alle Menschen die sich nicht zu Jesus bekannt haben sind mit dem kosmischen Gott, dem Gott der Finsternis und Verführung unterwegs.
Noch am selben Tag kehrten wir um zum Himmlischen Gott, indem wir durch ein Gebet unser Leben Jesus Christus übergaben.
Wir gaben uns IHM hin. Klaus und ich erlebten eine Erleichterung und gleichzeitig eine Stabilität die uns noch unerklärlich war. Alle Last, die wir unwissentlich mit uns herumtrugen viel von uns
ab. Gleichzeitig empfanden wir, dass wir jetzt ein Fundament bekommen haben, wo sich alles drauf stützt. Dieses Fundament heißt Jesus Christus.
Es war so, als wenn uns mit einem Schlag der Schleier vor unseren Augen abgezogen wurde. Ab dem Tag ging es Schlag auf
Schlag mit neuen Erkenntnissen. Uns wurden Dinge klar, die unser ganzes Leben schwer gemacht hatten. Wir wollten tun, wir wollten machen, wir wollten
sein. Wir haben uns selbst in den Mittelpunkt gestellt und alles drehte sich um uns. Jetzt, ab den Tag als wir Jesus Christus kennen gelernt haben, stellten wir Jesus in den Mittelpunkt und das
war unsere Erlösung und unsere Rettung. Jesus Christus hat uns befreit aus dem Hamsterrad des an erlernten Wissens. Wir durften erkennen dass wir nichts wissen, auf jeden Fall nichts davon was
wirklich den Sinn des Lebens ausmacht.
Jesus Christus führte uns dann zur Bibel, wo wir, wie die meisten Menschen zuerst Abneigung empfanden. Doch wir wussten, Jesus zeigt uns nichts was nicht wichtig für uns ist und wir fingen an in der Bibel zu lesen. Es eröffneten sich für uns Wunder über Wunder. Vieles was wir auf dem NEW-AGE Weg kennen gelernt hatten, ist schon in der Bibel beschrieben worden. Es steht dort, dass die Verführung dahin ginge, dass Wahrsager, selbst ernannte Heiler, selbst ernannte Götter die Menschen in die Irre leiten werden. Es geht sogar soweit, dass sich Menschen für Jesus ausgeben würden, was die Bibel mit „Teufel in Engelsgestalt“ beschreibt.
Viele Methoden die wir kennen lernen durften, vor diesen wurde in der Bibel ausdrücklich gewarnt, wie zum Beispiel
Astrologie, Zauberei oder Kartenlegen. In uns wurde es immer heller, alles wurde klarer, Jesus Christus erhellte unser Leben, die Dunkelheit wurde aufgedeckt durch das Licht Jesus
Christus.
Auch fragten wir unseren Herrn und Vater im Gebet, ob wir das Coaching in unserer Praxis, dass wir auf der Grundlage der
Psychologie beibehalten sollen, oder ob wir diese auf dem Fundament der Bibel fortsetzen sollen, oder auch ein Gemisch aus Beiden. Wir erhielten die
klare Botschaft aus diversen Erkenntnissen, dass wir ausschließlich auf der Grundlage der Bibel unsere Coachings durchführen sollen. Alles andere ist Verführung. Somit stellten wir unser Coaching
um und benennen es „Christliches Bewusstseinscoaching“.
Wir haben durch Jesus ein Fundament bekommen was auf Fels gebaut ist also unerschütterlich. Wir haben durch ihn das Licht
bekommen, das uns den Weg zeigt. Das dies noch nicht alles war, hätten wir damals nicht für möglich gehalten. Es war ein so großes Geschenk, es war jedoch noch längst nicht alles.
Als Folge unserer Bekehrung heirateten wir im Februar 2016 standesamtlich und am 01. Mai 2016 haben wir uns dann in
unserer Gemeinde Taufen lassen als öffentliches Bekenntnis zu Jesus Christus und gleichzeitig erbaten wir den Segen Gottes für unsere Ehe.
Gott führt jeden Menschen mindestens einmal oder auch mehrmals im Leben auf den Platz der Entscheidung. Dort kann er frei wählen: Mit oder ohne Jesus.
Wir danken unserem Herrn Jesus Christus aus tiefsten Herzen dafür, dass er es für uns so deutlich gemacht hat. Der Herr schenkte uns den heiligen Geist, der in uns Wohnung genommen hat, und somit leben nicht mehr wir sondern Jesus Christus in und durch uns. Gottes Führung schenkte uns ein Neues Leben.
HERZLICH(S)T
Dagmar
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Dort bekommst Du weitere Einblicke die dir auf deinem Weg sicherlich hilfreich sein
können.